Ein Auslandsaufenthalt sieht nicht nur im Lebenslauf gut aus, sondern er ist tatsächlich ein echtes "Plus" für jedes Studium. Ein Aufenthalt an einer ausländischen Universität bietet einen Einblick in andere fachliche Diskussionszusammenhänge, er ermöglicht den Besuch ergänzender Lehrveranstaltungen und verbessert nebenbei die Fremdspachenkenntnisse. Für Studierende des Fachs Kunstgeschichte bietet sich darüber hinaus die einmalige Gelegenheit, Architektur und Kunstwerke in ihrem lokalen und kulturellen Zusammenhang am Original zu studieren.
Das Kunsthistorische Institut unterhält derzeit mit einer ausländischen Universität eine Partnerschaft, die einen beiderseitigen Austausch von Studierenden ermöglichen:
University of Ljubljana (Slowenien)
Der Auslandsaufenthalt wird durch das ERASMUS-Programm besonders attraktiv: Neben der Befreiung von Studiengebühren an der Gasthochschule, kann ein monatlicher Unterhaltsszuschuss beantragt werden. Zumeist hilft die Gasthochschule auch bei der Zimmersuche und bietet darüber hinaus besondere Sprachkurse, Freizeitaktivitäten und Betreuung für ERASMUS-Austauschstudierende an. Nicht zuletzt ist die Anrechnung von im Ausland erbrachten Studienleistungen durch das European Credit Transfer System (ECTS) besonders unproblematisch.
Eine weitere attraktive Möglichkeit, einen Auslandsaufenthalt zu absolvieren und gleichzeitig Praxiserfahrung zu sammeln, stellen darüber hinaus Auslandspraktika dar. Erste Informationen zu diesem Thema finden Sie in der DAAD/ZAV-Broschüre "Wege ins Auslandspraktikum".
Weiterführende Informationen und individuelle Beratung bietet das Akademische Auslandsamt an. Ansprechpartnerin für Studierende der Kunstgeschichte ist darüber hinaus Prof. Dr. Helen Koriath.
Links:
European Credit Transfer System (ECTS)
Broschüre "Weg ins Auslandsstudium"
Fachbereich 2 - Internationales